Stationäre Dampfmaschinenmodelle
Dampfmaschinenmodelle eignen sich hervorragend für technikbegeisterte Sammler. Sie zeigen deutlich die Funktionsweise der größten Errungenschaft des 19. Jahrhunderts – und das in einem angenehmen Maßstab zu Hause, in den eigenen vier Wänden.
Was zeichnet stationäre Dampfmaschinen aus?
Man kann Dampfmaschinen anhand verschiedener Kriterien unterscheiden. Eine ganz simple Unterscheidung lässt sich treffen, wenn man sich die Modelle genau betrachtet. Die meisten, wie die folgenden, sind sogenannte stationäre Dampfmaschinenmodelle. Sie sind dazu gedacht in einer Vitrine oder einem Kasten bewundert und ab und an zum Beispiel auf einem Tisch in Betrieb genommen zu werden.
Da können Sie dann mit Detailverliebtheit und derselben Funktionsweise wie die großen Varianten in der Industrie des 19. Jahrhunderts punkten und wissen zu begeistern. Doch, gibt es auch noch andere, als stationäre Dampfmaschinenmodelle?
Nicht stationäre Dampfmaschinen
Für den Schiffsmodellbau gibt es besondere Varianten von Dampfmaschinen, nämlich welche, die für den mobilen Einsatz, als tatsächlicher Antrieb von besonders detailgetreuen Schiffsmodellen gedacht sind. Anders als die stationären Tischmodelle, verfügen diese Dampfmaschinen über ausreichend Leistung und einige Sicherheitsmechanismen, um auch auf „bewegtem Untergrund“ korrekt zu funktionieren.
Für wen eignen sich stationäre Dampfmaschinenmodelle?
Also grundsätzlich für jeden. Die allermeisten Dampfmaschinenmodelle, die als Tischmodell, also stationär, konzipiert wurden, sind verhältnismäßig einfach zu warten und zu betreiben. Besonders gern gesehen sind stationäre Dampfmaschinenmodelle bei Sammlern und auch als Überraschung für Kinder – mit denen man dann gemeinsam die technischen Finessen der Maschine entdecken kann. Stationäre Dampfmaschinenmodelle sind die am häufigsten vertretene Variante von Modelldampfmaschinen.