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Vergleich und Ratgeber für Dampfmaschinen-Modelle

Stuart Models

Die Dampfmaschinen Revolution ging von England aus, da macht es natürlich Sinn sich auch nach einem englischen Dampfmaschinen Hersteller umzusehen. Stuart Models konnte ich im Laufe der Zeit einen Namen für hochqualitative Dampfmaschinen (in englisch „Steam Engines“) im zeitgenössischen Design des 19. Jahrhunderts machen. Die Firma ist in Dorset ansässig. Gegründet wurde die „Stuart Turner Ltd.“ bereits 1906 und stellte damals echte Dampf- und Gasmaschinen für den Hausgebrauch her. Während des ersten Weltkrieges wurden Bauteile, Schrauben und Bolzen hergestellt, sowie Gasventile und das sogenannte „Klaxon Horn“ welches eine Sirene war, die vor Gasangriffen warnte. Im zweiten Weltkrieg produzierte die Stuart Ltd. Dampfgeneratoren und Dampfgarer für das Militär. Seit den 1980er Jahren lag der Fokus nicht nur noch auf tatsächlichen Dampfmaschinen und Generatoren, sondern auch auf den Modellen, die es in kleinen Serien bereits seit den 1920ern gab. 2012 wurde „Stuart Models“ – eine Tochtergesellschaft der Stuart Ltd. – von „Bridport Foundry“ gekauft. Der Markenname blieb jedoch bestehen.

Besonderheiten

Das besondere an Stuart Models ist, dass diese Firma tatsächlich ihre Wurzeln in der Zeit der industriellen Revolution hat. Authentischer geht es nicht mehr. Beide Weltkriege hindurch hatte die Firma bestand und konnte sich in Jahrzehnten ein Qualitätsniveau aneignen, welches es so im Modellbau nur schwer zu finden gibt. Diese Qualität und die authentische Historie dieses Traditionsbetriebes haben allerdings auch ihren Preis, so gehören die Stuart Dampfmaschinen zu den teuersten, die es am Markt gibt. Sie stellen somit die Königsklasse des Modellbaus dar.

Verkaufsschlager

Basierend auf real eingesetzten Maschinenkonstruktionen haben sich besonders folgende zwei Modelle aus dem beeindruckenden Sortiment der Firma Stuart Models hervorgetan: